Wo uns Geschichten lächeln machen,
geht das Herz auf.
(© M.B. Hermann)
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Bilder für Karten:
das kleingedruckte:
Trägt der Wind ein Sträusschen übers Feld,
duftreich, bunt und üppig will es sein.
Und auf dem Baum, dem schlanken schönen,
lässt Vöglein laut sein Lied ertönen.
So mag der Himmel alle zusammenführen,
und oft noch die Erde zum Blühen berühren.
(© Hanna Schnyders)
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Bild-Text:
Das Glück ist eine Blume, eine Hand am Weg, der Zauber eines Augenblicks.
(© Hanna Schnyders)
Alles Gute lässt so vieles hoffen,
Wege beginnen, die Fenster sind offen.
Carpe Diem, den Tag kosten,
die Fröhlichkeit, wer sollte da rosten.
(© M.B. Hermann)
S P R U C H kurz
Mai ist, wenn die Blüten den Himmel küssen.
(Anna-Lena Mil)
Mit neuer Kraft durchs Frühlingsgrün,
deine Wärme lässt mich walten.
Schau, wie die Blumen bunt erblühn
und die Bäume sich entfalten.
(© Jo M. Wysser)
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Bild-Text:
Wo ein freundlicher Klang,
ein warmes Herz mich ehrt,
ist's mütterlich.
(© Monika Minder)
Heute komme ich ein bisschen später,
tut mir leid, ich war beschäftigt und
stürzte mich gerade noch in einen
Blumenladen, um nach deinen
Lieblingsblumen zu fragen.
Zum Glück hatten sie keine mehr,
denn eigentlich wollte ich dir etwas
Nützlicheres schenken, wie beispielsweise
Schokolodade oder was nicht welke.
So in Gedanken über das beste Geschenk
merkte ich plötzlich, wie sehr ich an dich denk'.
Mir wurde ganz warm ums Herz.
Ich rannte los, vergass was war, und nun
steh ich vor dir mit leuchtenden Augen
und ohne Geschenk. Dafür mit einem
Herz voller Liebe, einem Kopf voller
Erinnerungen und mit sehr viel Zeit.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.
(Sören Kierkegaard 1813-1855)
Und wenn in deiner jungen Zuversicht,
dich ein Funken Zweifel sticht,
was wäre denn die Hoffnung
ohne das kleinste Licht!
(© Beat Jan)
Jetzt, wo die Blumen Junge kriegen,
singt sich der Mai einen Rausch an.
Er möchte mit dir um die Welt fliegen
und sich freuen daran.
(© Hanna Schnyders)
S P R U C H
Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.
(Friedrich von Schlegel, 1772-1829)
Reich bin ich, wenn ich an dich denke.
Kein trüber Tag mich zehrt.
Weil du Freude verschenkst
und stets ein liebes Wort gewährst.
(© Monika Minder)
G E D A N K E
Dass Mütter nur an einem einzigen Tag im Jahr geehrt werden, ist, in Anbetracht dessen, was sie alles leisten, nicht gerade viel. Auf die andere Seite sollten wir selber klug genug sein und unsere Wertschätzung öfter zeigen. Und weiss der Geier, Mütter brauchen ja nicht irgendwelchen Prunk, die sind ziemlich bescheiden. Die freuen sich nur schon, wenn wir wieder einmal zu Besuch kommen. Und ehrlich, das tun wir doch viel zu selten. Wir haben ja immer so wahnsinnig viel zu tun. Und, ist es denn wirklich so viel wichtiger, was wir gerade tun? Was, wenn Mutter nicht mehr ist?
Nehmen wir es zu selbstverständlich, dass da immer eine Mutter war und ist?
Sucher sind wir doch alle, nur, wo suchen wir? Haben wir je begriffen, wieso unsere Eltern, unsere Mutter, unser Vater, so oder so gehandelt haben? Kennen wir ihre Geschichte gut genug, um unsere eigene schreiben zu können?
Zeit für ein paar Fragen, Zeit für einen Besuch.
(© Beat Jan)
Alle, welche dich suchen, versuchen dich. Und die, so dich finden, binden dich an Bild und Gebärde. Ich haber will dich begreifen wie dich die Erde begreift; mit meinem Reifen reift dein Reich.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, deutsch-österr. Dichter)
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Bild-Text:
Wenn deine Augen mich berühren, bin ich daheim.
(© Monika Minder)
Weisst du noch
Gemeinsame Landstreiche,
Wiesen voller Blumen,
in der Musik des
Himmelsrhythmus
heranreifen.
Weisst du noch?
(© M.B. Hermann)
S P R U C H kurz
Eine Mutter ist eine Frau, deren Liebe der Himmel gesegnet hat.
(Emile Zola, 1840-1902)
Wie wenn der Flieder es gewusst hätte,
blüht er aus allen Zweigen.
Zarte Blüten wie Lieder
kostbar ins Blaue steigen.
Nur für dich.
(© Monika Minder)
S P R U C H kurz
Die Farben des Frühlings sind in deiner Seele.
(© Monika Minder)
Ich denke nicht nur heut’ an dich.
Nein: Alle Tage sind ein Mutttertag für mich.
Ich bin ja noch dein Kind.
(Friedrich Morgenroth, 1836-1923)
S P R U C H
Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe,
und das ist die der Mutter für ihr Kind.
(Georg Moritz Ebers, 1837-1898)
Wie damals, als Kind,
mit dem ganzen Himmel im Herzen
und dem Regenbogen in der Seele,
habe ich mich noch einmal
mitten in die Wiese gestellt,
um dir ein Sträusschen zu pflücken.
Es freut sich, dir in allen Farben
ein grosses Danke zu schicken.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Ich danke dir wohl, mein Glück in diesem Leben. Ich war wohl klug,
dass ich dich fand; Doch ich fand nicht. Gott hat dich mir gegeben.
(Matthias Claudius, 1740-1815)
Die Taschen voll mit Leben
ein Lächeln im Gesicht,
im tiefsten Traum umgeben
von jeder Menge Zuversicht -
Wie sollten da nicht Blumen
ins Glück fallen.
(© Hanna Schnyders)
S P R U C H kurz
Wo deine Augen glänzen, lächelt die Welt.
(© Monika Minder)
Deine in der meinen Hand
Im Gesicht feiner zärtlicher Glanz
Einen Himmel, den ich fand
Wie ewiger Blumenkranz.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Dankbarkeit macht das Leben erst reich.
(Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945)
Aufwachen
Bäume
Maienduft
hinterlässt
Spuren
wie deine Liebe.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Jede Freude ist ein Gewinn und bleibt es, auch wenn er noch so klein ist.
(Robert Browning 1812-1889)
Jeder einzelne Tag sei eine kleine Welt
mit einer grossen Kostbarkeit
die einen Sinn und einen Zauber in sich hält,
der wie ein Ewiges für immer bleibt.
(© Monika Minder)
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Bild-Text:
Die Schönheit ist der Zauber, der in jeder Seele zu Hause ist.
(© Monika Minder)
Nur halten sich
Für einen Augenblick
Nur nahe wissen sich
Im kleinen Glück.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Jeder geliebte Mensch ist der Mittelpunkt eines Paradieses.
(Novalis, 1772-1801)
Arbeitsreich dein Tag,
der Abend zeichnet Zeit.
Über vieles denkst du nach,
damit der Morgen sich glücklich zeigt.
Die Erfahrung ist den Träumen gewichen,
in der Tiefe unerforschte Orte.
Edles tägliches Verrichten,
in leisen Worten.
(© Monika Minder)
S P R U C H kurz
Wo Worte denken, ist Herzenswärme.
(© Monika Minder)
Ich habe dir gepflückt ein Sträusschen
vor unserm kleinen Häuschen.
Und dass er mir nicht aus den Händen rückt,
habe ich ihn ganz lieb an mein Herz gedrückt.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Kinder brauchen Küsse, Liebkosungen, sanfte, freigebige Hände,
freundliche Worte, die schelmisch sein und jammern können, liebe Augen, denn
das sind die Blumen des Frühlings.
(Paul Keller, 1873-1932)
Zu Hause ist es still geworden,
deine Augen lächeln mutig.
Keine Sorgen möchtest du in meine legen,
nur sich tapfer reden.
Ich sitze still, fast verlegen.
Wunderlich deuten wir die Zeit:
weisst du noch...?
(© Monika Minder)
S P R U C H
In jedem Aug', in dem die Liebe glüht, ist auch die Blume Schönheit aufgeblüht.
(Otto von Leixner, 1847-1907)
Deine Liebe sucht keinen Vorteil.
Sie prahlt nicht,
sie schweigt nicht.
Sie ist leise, geduldig, unerschöpflich,
wärmend, gütig ....
(© Monika Minder)
S P R U C H kurz
Nach "lieben" ist "helfen" das schönste Zeitwort.
(Bertha von Suttner, 1843-1914)
Ich bringe, und das ist wahr,
ein Geschenk der lieben Mama.
Sie hat es oft nicht leicht mit mir,
obwohl ich doch ein Teil von ihr.
Grundsätzlich bin ich aber lieb und brav.
Na ja, so etwa wie ein Schaf.
Oft habe ich sie schon zum Lachen gebracht,
nicht unbedingt wenn ich Musik mache um Mitternacht.
Aber sonst bin ich eigentlich ganz nett,
liege gerne lange im Bett.
Mutter ruft dann laut, es sei schon spät!
Ich klopfe auf mein Hörgerät:
"Was hast du gesaaaaagt?"
Sie weiss, ich spiele Opapa.
Das wäre ja auch nicht wirklich schlecht,
nur morgens mags sie's nicht so frech.
Ich weiss, ich will mich bessern,
schliesslich möchte ich ein Stück Torte essen.
Deshalb bringe ich jetzt
ein Geschenk mit nem hübschen Text.
Da steht vom sich bessern drin und "ich versuch es",
und Danke für so viel Gutes.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Jeder Fluss strömt zu seiner Mutter.
(Sprichwort aus Jamaika)
Kennst du vielleicht ein Land
Wo nur das Gute wohnt?
Es ist in deiner Hand
Dort wo die Mutter wohnt.
(© Monika Minder)
Wo deine Augen glänzen, lächelt die Welt.
(© Monika Minder)
Liebe Mutti
Wie ein kleines Kind freue ich mich, wenn wir uns treffen. Es ist schön mit dir zu reden, etwas mit dir zu unternehmen oder einfach bei dir zu sein.
Mein Herz erwärmt sich, wenn deine Augen glänzen.
Ich komme gerne nach Hause.
In Liebe und Dankbarkeit ...
(© Textbeispiel gedichte-mutter-sprueche.com)
Glück bist du.
(© Monika Minder)
Liebe Mutter
Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich es gut getroffen habe mit dir, und dass ich keine andere Mutter der Welt haben möchte? Und dass ich dich liebe und alles, was du immer tust sehr sehr schätze?
Nicht?
Was hast du denn nur für ein undankbares Flegelkind?
Ich umarme dich, ich liebe dich, ich danke dir vieltausend Mal für alles und für dich. Denn du bist wirklich die beste Mutti der Welt.
Dein(e)...
(© Textbeispiel gedichte-mutter-sprueche.com)
Tönt irgendwie frustrierend. Auf den ersten Blick. Viele Frauen sind keine Mütter. Im eigentlichen Sinn. Mit Mutter sein verbinden wir automatisch Kinder. Muss nicht sein. Mutter sein, heisst vor allem, mütterliche Eigenschaften wie Fürsorglichkeit, Wärme, Geborgenheit, Vertrauen, Liebe, Mitgefühl, Schutz, Kreativität, Geduld, Zeit, Achtsamkeit...in die Welt hinaus zu tragen.
In einer Gesellschaft, die zunehmend an Aggressivität, Kälte, Egoismus und Narzissmus leidet, besonders wichtige Eigenschaften. Zeit für das Andere, nicht im Sinne von Laberei auf sozialen Netzwerken, sondern persönlich, menschlich, echt. Etwas, das neu definiert und vorgelebt werden muss. Auch Briefkontakte können persönliche Zeitgeschenke sein und zu wertvollen Erinnerungen werden.
All die aufgeführten Eigenschaften gelten nicht nur für das Andere, sondern auch für sich selbst. Wer nicht ausbrennen will, sorgt auch gut für sich. Umso bedeutender auch für alle, die keine gute Mutter haben und diese Eigenschaften nicht von ihr erfahren konnten. Wer keine gute Mutter hat, muss sich selbst eine gute Mutter sein.
Es fehlt nicht an Frauen in dieser Welt, sondern an mütterlichen, weiblichen Eigenschaften. Ausbeutung, Krieg, Korruption... müssen nicht sein.
Alle Menschen können ihre "Mütterlichkeit" zum Ausdruck bringen. Die zu tun, ist wichtig. Und das ist keine Frage des Geschlechts, das ist eine ernstzunehmende Aufgabe der Menschheit.
(© Artikel Monika Minder)
So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht
Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise;
Die Gabe, die für andre immer wacht,
Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise.
Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr,
Und wie ich auch die Reime mochte stellen,
Des Herzens Fluten wallten darüber her,
Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.
So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
Von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
Und meine ganze Seele nimm darin:
Wo man am meisten fühlt, weiss man nicht viel zu sagen.
(Annette von Droste Hülshoff, 1797-1848, deutsche Schriftstellerin und Komponistin)
Mein sind die Tage nicht, die mir die Zeit genommen.
Mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen.
Der Augenblick ist mein. Und nehm ich den in acht,
so ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht.
(Andreas Gryphius 1616-1664, deutscher Dichter)
O laß nur einen Vogelton
In deine Brust hinein,
Gleich stimmt mit vollem Jubellaut
Die ganze Seele ein.
Den Duft von einer Blume nur
Nimm auf wie Gotteshauch,
Dann sprossen tausend Blüten dir
Im Herzensgarten auch.
Zu einem Stern am Himmelsraum
Richt' deiner Seele Flug,
Dann hast du auf der weiten Welt,
Meine Mutter, des Glücks genug.
(Johanna Ambrosius, 1854-1939, deutsche Lyrikerin, Naturdichterin)
Original: Mein Kind anstelle von meine Mutter
Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten.
(Jean Paul, 1763-1825, deutscher Schriftsteller)
Kein Vogel sitzt in Flaum und Moos
in seinem Nest so warm
als ich auf meiner Mutter Schoss,
auf meiner Mutter Arm.
Und tut mir weh mein Kopf und Fuss,
vergeht mir aller Schmerz,
gibt mir die Mutter einen Kuss
und drückt mich an ihr Herz.
(Friedrich Wilhelm Güll, 1812-1879, deutscher Dichter)
Was du wirklich liebst, das bleibt Dir.
(Novalis, 1772-1801, deutscher Dichter)
Den Strauss, den ich gepflücket,
Grüsse dich viel tausendmal!
Ich habe mich oft gebücket,
Ach! wohl ein tausendmal,
Und ihn ans Herz gedrücket
Wie hunderttausendmal!
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter, Schriftsteller)
Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.
(Johann Heinrich Pestalozzi, 1746-1827, schweizer Pädagoge und Sozialreformer)
Was wecken aus dem Schlummer mich
Für süsse Klänge doch?
O Mutter, sieh! wer mag es sein
In später Stunde noch?
"Ich höre nichts, ich sehe nichts,
O schlummre fort so lind!
Man bringt dir keine Ständchen jetzt,
Du armes, krankes Kind!”
Es ist nicht irdische Musik,
Was mich so freudig macht;
Mich rufen Engel mit Gesang, —
O Mutter, gute Nacht!
(Ludwig Uhland, 1787-1862, deutscher Dichter)
Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter)
Nimm von mir die kleine Gabe,
dich ich selbst gefertigt habe,
Und den kleinen Wunsch dabei,
Dass dir Gott viel Glück verleih'!
(Hermann Kletke, 1813-1886, deutscher Lyriker, Schriftsteller)
Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken.
(Christian Morgenstern, 1871-1914, deutscher Dichter)
Muttertag ist immer am zweiten Sonntag im Mai.
Mehr über die Geschichte und den Hintergrund des Mutter-Tages auf Wikipedia: > Muttertag
Schöne Blumen- und Frühlingsgedichte für die liebe Mutter.
Muttertag Gedichte für gross und klein.
Wertschätzende Worte in Poesie zum Danke sagen. Sprüche, Reime und Gedichte für liebevolle Dankesworte.