NUR LIEBE WORTE
Nichts, was trübt
Dafür viel Dank
Und meine Hand,
die dich berührt.
(© Monika Minder)
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Bilder für Karten:
das kleingedruckte:
Ich mag dir tausendmal Danke sagen,
dich umarmen an allen Tagen.
Ich mag dir bunte Blumen streuen
und mich mit dir am Leben freuen.
Immer wieder geliebt und gelacht,
getragen und Mut gemacht.
Ich mag dir tausendmal Danke sagen,
dich umarmen an allen Tagen.
(© Milena A.L.)
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Bild-Text:
MAMA
Thank you
Bei Neuschnee geht alles,
fliegt alles davon, verwandelt
sich die Angst in zärtliche
Geborgenheit, und wir tollen
mit Schneebällen in
liebevoller Erinnerung.
(© Monika Minder)
S P R U C H kurz
Wo deine Augen glänzen, lächelt die Welt.
(© Monika Minder)
Die Welt in Blüten
Du in Güte
Falter schwärmen
Grosse Herzen wärmen
Der Himmel zeigt es mir
Du hier, du hier.
(© M.B. Hermann)
Die Taschen voll mit Leben
ein Lächeln im Gesicht,
im tiefsten Traum umgeben
von jeder Menge Zuversicht -
Wie sollten da nicht Blumen
ins Glück fallen.
(© Hanna Schnyders)
D A N K E - T E X T
Wieder gehen wir einem neuen Licht entgegen. Die Geduld begleitet uns noch eine Weile, kurz sind die Tage. Der Winter trägt mit uns seine Trauer, seine Geduld und die Hoffnung. Wir wissen aus der Erfahrung, irgendwann muss es aufwärts gehen, müssen die Tage wieder länger werden. Diese Erfahrung macht uns reich, beschenkt uns. Sie lässt uns aushalten und uns in der Enge weit werden, damit Dankbarkeit Raum erhält.
(© Beat Jan)
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Bild-Text:
Danke
Manchmal stehst du wartend da,
der Himmel scheint ganz nah.
Eingetaucht in deine Welt,
und doch ganz Liebe, ganz Zeit.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Dein Himmel ist weiter als meiner, dein Herz offener. Könnte ich die Welt in deinen Augen sehen, wieviel reicher wäre ich.
(© M.B. Hermann)
Der Himmel dir zu Füssen
die Sonne reist daher
wenn's wieder blüht
und Blumen tanzen mehr.
Daheim ist viel
und Leben mehr
wo Vöglein lieb
und Sterne ringsumher
(© Jo M. Wysser)
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Bild-Text:
Glück ist, was das Herz erreicht und die Seele wärmt.
(© Monika Minder)
Mit treuem Danke immerfort
Dein Dasein sei verschönt,
Und jede Tat und jedes Wort
Sei mit Erfolg gekrönt.
(Hedwig Dransfeld, 1871-1925, deutsche Dichterin)
S P R U C H kurz
Deine Einzigartigkeit ist gewolltes Glück.
(© Monika Minder)
Ein kleines Wort - Danke! -
findet zu dir
weil grosse Worte für alles,
was ich sagen möchte,
zu klein sind dafür.
(© Monika Minder)
Z I T A T
Die Liebe, wie die Wahrheit in ihrer höchsten Reinheit und Vollendung ist
ja eben in sich auch alsosehr das Allerhöchste in sich selbst, daß sich darüber nichts
noch Höheres denken und begreifen lässt.
(Jakob Lorber, 1800-1864)
Wohin ich reise, wohin ich geh
ob Sonne, Regen oder Schnee
egal ob fern, ob nah,
deine Hände sind immer da.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Wo eine Mutter den schmerzlichsten Weg geht, ist sie der grösste Lehrer.
(© Beat Jan)
Wo du gehst, zeichnet Licht,
wie der Morgen den Tag.
Wo du tröstest, weichen Tränen,
wie die Wolken nach einem Gewitter.
Wo du liebst, leuchten Augen
wie die Sonne im Frühling.
(© Monika Minder)
S P R U C H - Z I T A T
Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet.
(Samuel Smiles, 1812-1904)
Wie oft sah ich die blassen Hände nähen,
Ein Stück für mich – wie liebevoll du sorgtest!
Ich sah zum Himmel deine Augen flehen,
Ein Wunsch für mich – wie liebevoll du sorgtest!
Und an mein Bett kamst du mit leisen Zehen,
Ein Schutz für mich – wie liebevoll du sorgtest!
(Detlev von Liliencron, 1844-1909, deutscher Lyriker)
S P R U C H
Leise flehen meine Lieder - Durch die Nacht zu dir.
(Ludwig Rellstab, 1799-1860)
In jedem Winkel meines Herzens
fliegen Gedanken und Gefühle,
getragen von neuem Mut
und erinnerbarer Wärme.
(© Monika Minder)
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Bild-Text:
Sich freuen, dass man Blüte ist.
(© Monika Minder)
Nahe bist du mir,
mehr als du denkst.
Wie sag ich's dir,
dass all das Gute, das du lebst,
mich lenkt?
Liebe trägt dein Fühlen und Denken.
Ich wünschte, ich könnte dir
ebenso viel schenken.
(© Monika Minder)
S P R U C H - Z I T A T
Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag. Die Folge von der Sonne, so der Glanz,
der Ausbruch deiner sonnenklaren Seele.
(Leopold Schefer, 1784-1862)
Verwurzelt, verwachsen,
wie die Sonne mit der Erde.
Du lässt leben, lässt wachsen,
bist wie der Frühling gebend.
Wärme und Glück für mich.
Ich bin ein Teil von dir.
Ich liebe dich.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht
auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Randvoll gefüllt mit Ideen und Gedanken
Loben wir uns diese Zeit.
Leben wird ein Geschenk zum Danken,
Wenn wirs gestalten in der Endlichkeit.
(© Monika Minder)
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Bild-Text:
Teilen
mitteilen
uns
Zeit schenken
sich halten
Trost spenden
mittendrin
da sein ...
(© Monika Minder)
Danke schön für so viel Schönes
Für so viel bunte Welt.
Für so viel Sonne und für Nähe
Und das Licht, das du mir schenkst.
(© Monika Minder)
S P R U C H - Z I T A T
Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn,
dass Scham und Schönheit nie zusammen, Hand in Hand, den Weg verfolgen
über der Erde grünen Pfad.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Wieder ein Stück Weg hinter mir gelassen,
Zeit, das ein und andere abzuschliessen.
Vergangenes wertschätzen,
das Gute weiterleben lassen,
aus dem Schlechten lernen.
Mit dem kleinen Wort Danke
Grosses aussprechen
und damit im Guten
den Weg nach vorne gehen.
(© Monika Minder)
Z I T A T
Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut,
und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind,
belohnt sie die Mutter.
(Nicolas-Sébastien de Chamfort, 1741-1794)
Ich danke euch
für alles, was ihr getan habt:
für eure Liebe
eure Strenge
eure Grenzen -
In einer Welt dieser Menge
blieb ich nicht gänzlich unverletzt.
Ich danke euch
für alles, was ihr hattet:
für eure Unreife
eure Armut
euren Glauben -
In einer Welt, die nach allem greift,
blieb ich nie ohne Mut.
Ich danke euch für alles,
was da war und nicht da war.
Es hat mich gelernt zu leiden
zu meiden
sorgsam zu sein
zu achten
und mit mir allein zu sein.
Ich danke euch für alles!
(© Monika Minder)
S P R U C H
Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz,
dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit.
(Friedrich Schiller, 1759-1805)
S P R U C H kurz
Heimat ist nicht dort, wo man alles hat, sondern dort, wo Mutterliebe ist.
(© Beat Jan)
Deine Gedanken
mit dem Wind
Danke
sag ich Kind.
(© Monika Minder)
Liebe Mutter
So viele Tage vergehen und es braucht wohl einen Muttertag, damit wir nicht alles als selbstverständlich nehmen. Aber, so ist es nicht, glaub mir.
Ich bin dir für alles unendlich dankbar. Du bist immer in meinem Herzen.
Nach Hause kommen ist für mich immer ein besonders schöner Moment. Die Erinnerungen, die Liebe, deine Fürsorge. Es fehlt nie an etwas.
Ich liebe dich ...
(© Textbeispiel gedichte-mutter-sprueche.com)
Augenblicke tragen deinen Namen
lächelst aus der Seele
bist überall da.
(© Monika Minder)
Liebe Mutter
Für deine liebevollen Taten, Zeiten, Fürsorgen, Geschenke, dein Da-sein, deine Liebe, deine Worte..., möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken.
Du bist so wunderbar, so unglaublich wertvoll. Ich liebe dich und ich hoffe, ich kann dir mit meinem Geschenk zeigen, wie wichtig du mir bist.
Ich danke dir viel- vielmals für alles.
Dein(e)...
(© Textbeispiel gedichte-mutter-sprueche.com)
Sämtliche Textbeispiele dürfen privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden.
Einen Menschen wissen,
der dich ganz versteht,
der in Bitternissen
immer zu dir steht,
der auch deine Schwächen liebt
weil du bist sein;
Dann mag alles brechen
du bist nie allein.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Dichterin)
Sing ich ein Lied, du bist der Klang,
auf den gestimmt mein ganzes Leben.
Frag nicht was dein in dem Gesang,
wo alles dein,
mein ganzes Sein, das mühsam rang,
um Wohllaut dir zu geben.
Und bin ich reich, du bist mein Gut,
und bin ich still, bist du mein Frieden.
Du bist der Schrein, darinnen ruht
die Seele mein.
Die Seele mein ist gut und ruht
im Himmel schon hienieden.
(Johanna Wolff, 1858-1943, deutsche Schriftstellerin)
Z I T A T
Die Mütter sind schaffende Wesen, sie sind das schaffende und
erhaltende Prinzip, von dem alles ausgeht, was auf der Oberfläche der Erde
Gestalt und Leben hat.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Es ist ein Glück zu wissen, dass du bist,
Von dir zu träumen hohe Wonne ist,
Nach dir sich sehnen macht zum Traum die Zeit,
Bei dir zu sein, ist ganze Seligkeit
(Otto Julius Bierbaum, 1865-1910, deutscher Dichter)
S P R U C H kurz
Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
Die Liebe hat die Welt geboren,
Und sie gebiert sie täglich neu;
Sie hat aus Nichts das All' beschworen
Und hält's in Armen stet und treu.
Sie spendet Licht und spendet Leben,
Sie hat die Nacht zu Tag erhellt;
Sie lohnet jedes edle Streben
Und segnet die beglückte Welt. -
Jungfräulich reine Himmelsblüte,
Des Weltalls holde Schöpferin!
Barmherzig, mild und voller Güte,
Bist Mutter du und Königin!
Was krank, das machest du genesen,
Was tot, das machst du auferstehn.
Wer dich erwählt, wen du erlesen,
Wird nicht in Ewigkeit vergehn.
Der Sehnsucht Weh ergreift die Herzen,
Die fühlend du erschaffen hast;
Zur Rettung werden herbe Schmerzen,
Zu lauter Lust wird Kummers Last.
Vom Auge fällt der Täuschung Binde,
Der Wahn des Todes und der Zeit,
Und um sich schaut geheilt der Blinde,
Im lautern Licht der Ewigkeit.
Da steht ringsum vor seinen Blicken
Die Welt in voller Blütenpracht -
Er ist - o seliges Entzücken -
In ew'ger Liebe Lenz erwacht!
(Gotthard Oswald Marbach, 1810-1890, deutscher Philosophiedozent, Dichter)
Wenn auch zum Ohr kein Lüftchen trug
Ein Wort, Natur, aus deinem Mund:
Doch ist dein stiller Sinn genug
Und tut als Frage mir sich kund.
Du, gute Mutter, mein' ich, fragst.
Was schweren Sinn mir lösen kann?
Der Heilung Hand du damit legst
Schon an das kranke Herz mir an.
O Mutter, die den Schmerz mir kühlt!
Die Heilung schon damit beginnt,
Dass ich mich wieder neu gefühlt
Als dein dir angehörig Kind.
(Karl Mayer 1786-1870, deutscher Dichter)
S P R U C H
Wo Licht im Menschen ist, scheint es aus ihm heraus.
(Albert Schweitzer, 1875-1965)
Leise Lieder sing ich dir bei Nacht,
Lieder, die kein sterblich Ohr vernimmt,
noch ein Stern, der etwa spähend wacht,
noch der Mond, der still im Äther schwimmt;
denen niemand als das eigne Herz,
das sie träumt, in tiefer Wehmut lauscht,
und an denen niemand als der Schmerz,
der sie zeugt, sich kummervoll berauscht.
Leise Lieder sing ich dir bei Nacht,
dir, in deren Aug mein Sinn versank,
und aus dessen tiefem, dunklen Schacht
meine Seele ewige Sehnsucht trank.
(Christian Morgenstern, 1871-1914, deutscher Dichter)
S P R U C H - Z I T A T
Dies ist das Geheimnis der Liebe, dass sie solche verbinde,
deren jedes für sich sein könnte und doch nichts ist und
sein kann ohne das andere.
(Friedrich Schelling, 1775-1854)
Wenn es Abend wird,
fliegen die Tauben tief.
Sucht jede ihr Nestchen,
dahin die Sehnsucht sie rief.
Oft es Abend ward
und ich stand allein,
da konnte von Herzen
mir bange sein.
Nun hab ich mein Nestchen,
mir ist's wie ein Traum.
Ich schließe die Wimpern
und atme kaum.
(Albert Geiger, 1866-1915, deutscher Lyriker, Dramatiker, Erzähler)
S P R U C H englisch und deutsch
Motherhood: All love begins and ends there.
Mutterschaft: Alle Liebe beginnt und endet dort.
(Robert Browning, 1812-1889)
Der schönste Nam' im Erdenrund,
Das schönste Wort im Menschenmund
Ist: Mutter!
Ja, keines ist so tief und weich,
So ungelehrt gedankenreich,
Als: Mutter!
(Carmen Sylva, 1843-1916, deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin)
S P R U C H
Dass sie die Perle trägt, das macht die Muschel krank;
Dem Himmel sag' für Schmerz, der Dich veredelt, Dank.
(Friedrich Rückert, 1788-1866)
So rein ist Mutterliebe, wie die Sonne;
Kein Herz kann lieben, wie das Mutterherz.
Des Kindes Freude ist der Mutter Wonne,
Des Kindes Weinen ist der Mutter Schmerz.
Kann man doch einzig aus der Mutter Augen
Den frommen Ausdruck stiller Liebe saugen;
Der Blick, der immer Gutes sinnt:
Es ist der Mutter Blick aufs Kind.
(Johann Heinrich Schulze, 1684-1744, deutscher Mediziner und Philologe)
S P R U C H
Weil du selbst ein viel wunderbareres Wesen bist als alle die grossen
Sonnen und Welten zusammen! Im Herzen des Menschen ruht ein viel wunderbarerer Himmel,
als der grosse da ist, den du schauest mit deinen Augen.
(Jakob Lorber, 1800-1864)
Kein Vogel sitzt in Flaum und Moos
in seinem Nest so warm:
als ich auf meiner Mutter Schoss,
auf meiner Mutter Arm.
Und tut mir weh mein Kopf und Fuss,
vergeht mir aller Schmerz:
gibt mir die Mutter einen Kuss
und drückt mich an ihr Herz.
(Friedrich Güll, 1812-1879, deutscher Dichter,)
Hier gibt es liebevolle Worte in Poesie zum Danke sagen. Kurze und lange Texte für Karten oder Briefe.
Poetisch, nachdenklich oder witzig, von modern bis klassisch finden Sie hier wunderbare Texte und Sprüche.
Schöne Naturfotografien zum Ausdrucken oder digital verwenden. Kostenlose Frühlingsblumen Bilder wie Tulpen, Narzissen, Schneeglöckchen, Schlüsselblumen uvm.
Moderne und klassische besinnliche Texte für Weihnachts- und Neujahrswünsche, kurze Gedichte und Sprüche für Kartengrüsse, zum Danke sagen und alles Gute wünschen.
Mit Pralinen oder Plätzchen füllen, rote Schleife umbinden und schon hat man ein liebevolles Geschenk für die Mutter. Gibt es auch auf anderen Geschenkartikeln wie Taschen, Kissen, Mousepad...